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三宅健が公式インスタ開設 深夜のライブ配信には長野博&井ノ原快彦が“乱入” - ORICON NEWS Posted: 02 Nov 2021 12:12 AM PDT 三宅健が公式インスタ開設 深夜のライブ配信には長野博&井ノ原快彦が"乱入" - ORICON NEWS 人気グループ・V6が11月1日、千葉・幕張メッセで全国ツアー『LIVE TOUR V6 groove』最終日を終え、26年の歴史に幕を下ろした。その日の深夜、三宅健がインスタグラムの公式アカウントを開設し、ファンから喜びの声が上がっている。 26年の集大成となる同ライブでは、V6メンバーがセットリスト・選曲をプロデュース。デビュー曲から最新アルバム「STEP」まで全41曲を披露し、これまで支えてくれたファンらに感謝を伝えた。 その後の同日深夜、三宅がインスタグラム公式アカウントを開設。最初の投稿では、スタイリッシュな衣装を身にまとい、うつろ気な表情を浮かべたソロショットがアップされた。また、自身がパーソナリティーを務めるbayfm『三宅健のラヂオ』(毎週月曜 深0:00)の生放送中に、3分間のインスタライブも行われ、長野博と井ノ原快彦が声のみで"乱入"する場面もあった。 三宅の公式アカウント開設を受け、SNS上では「健ちゃんインスタ始めてる」「三宅健くんインスタ開設おめでとう!」など、驚きや祝福の声が寄せられている。 2021-11-02 01:29:00Z https://news.google.com/__i/rss/rd/articles/CBMiK2h0dHBzOi8vd3d3Lm9yaWNvbi5jby5qcC9uZXdzLzIyMTIzOTQvZnVsbC_SASpodHRwczovL3d3dy5vcmljb24uY28uanAvbmV3cy8yMjEyMzk0L2FtcC8?oc=5 | ||||||||||||||||
Posted: 01 Nov 2021 12:06 PM PDT 三宅健がInstagramアカウント開設 - 音楽ナタリー このページは株式会社ナターシャの音楽ナタリー編集部が作成・配信しています。 三宅健 / V6 の最新情報はリンク先をご覧ください。 音楽ナタリーでは国内アーティストを中心とした最新音楽ニュースを毎日配信!メジャーからインディーズまでリリース情報、ライブレポート、番組情報、コラムなど幅広い情報をお届けします。 2021-11-01 16:00:00Z https://news.google.com/__i/rss/rd/articles/CBMiJGh0dHBzOi8vbmF0YWxpZS5tdS9tdXNpYy9uZXdzLzQ1MTgyNdIBKGh0dHBzOi8vYW1wLm5hdGFsaWUubXUvbXVzaWMvbmV3cy80NTE4MjU?oc=5 | ||||||||||||||||
V6、解散ライブでファンへの感謝語る 森田剛「これでサヨナラじゃない」【各メンバーあいさつ全文】(オリコン) - Yahoo!ニュース - Yahoo!ニュース Posted: 01 Nov 2021 12:06 PM PDT V6、解散ライブでファンへの感謝語る 森田剛「これでサヨナラじゃない」【各メンバーあいさつ全文】(オリコン) - Yahoo!ニュース - Yahoo!ニュース [unable to retrieve full-text content]
2021-11-01 13:00:00Z https://news.google.com/__i/rss/rd/articles/CBMiSmh0dHBzOi8vbmV3cy55YWhvby5jby5qcC9hcnRpY2xlcy83NGE2NWZhZGJlNjRkOTJkN2ZhNWFkZmU0NzhmMjQwMjBkMzBiNDZm0gEA?oc=5 | ||||||||||||||||
Posted: 01 Nov 2021 12:06 PM PDT 「V6」が最後のライブ、26年の活動に終止符 - 読売新聞 1日で解散することを発表していた6人組人気グループ「V6」が同日、千葉市内で最後のライブを行い、CDデビューから26年の活動に終止符を打った。6人は、デビュー曲「MUSIC FOR THE PEOPLE」のほか、「愛なんだ」などヒット曲を次々と披露。メンバーは、「V6の存在は皆さんの心の中で生き続けていく。ずっと愛してほしい」などとあいさつし、何度も「ありがとう」とファンたちに声をかけていた。最後は、6人が並んで大きく手を振り、ステージを後にした。 「V6」はジャニーズ事務所に所属し、メンバーは坂本昌行さん(50)、長野博さん(49)、井ノ原快彦さん(45)、森田剛さん(42)、三宅健さん(42)、岡田准一さん(40)。今後、森田さんは同事務所を退所、ほかのメンバーは同事務所に残り、個々で活動を続けるという。 2021-11-01 13:00:00Z https://news.google.com/__i/rss/rd/articles/CBMiNmh0dHBzOi8vd3d3LnlvbWl1cmkuY28uanAvY3VsdHVyZS8yMDIxMTEwMS1PWVQxVDUwMjc3L9IBOmh0dHBzOi8vd3d3LnlvbWl1cmkuY28uanAvY3VsdHVyZS8yMDIxMTEwMS1PWVQxVDUwMjc3L2FtcC8?oc=5 | ||||||||||||||||
Union Berlin - Bayern München 2:5 | Highlights - sportstudio - ZDFsport Posted: 01 Nov 2021 07:39 AM PDT In der Anfangsphase ließen die Bayern den Berlinern keine Chance, ins Spiel zu kommen. Für die Führung sorgte Robert Lewandowski per Handelfmeter (15. Spielminute). Zuvor hatte Jaeckel einen Schuss von Leroy Sané mit dem Ellenbogen geblockt. Acht Minuten später legte Lewandowski mit einem indirekten Freistoß nach. Union gibt nicht aufDen ersten Treffer aus dem Spiel heraus erzielte Sané, der den Ball nach Vorarbeit von Kingsley Coman und Thomas Müller nur noch über die Linie schieben musste (35.). Doch die Eisernen gaben sich in der Alten Försterei nicht auf. Noch vor der Pause verkürzte Niko Gießelmann per Direktschuss aus acht Metern (43.). Union kam offensiver aus der Kabine. Das nächste Tor fiel dennoch für die Bayern. Coman dribbelte sich durch die Verteidigung und vollendete eiskalt in den Winkel (61.). Union konnte noch einmal zurückschlagen: Kevin Behrens legte in den Fünfmeterraum für Julian Ryerson auf, der zum 4:2 einschob (65.). Müller macht den Sack zuDen Schlusspunkt setzte Thomas Müller. Dayot Upamecano lief unaufhaltbar durchs Mittelfeld und bediente Müller, der die Kugel aus zwölf Metern in den Winkel platzierte (79.). Die Startaufstellungen1. FC Union Berlin: 1 Luthe - 3 Jaeckel, 31 Knoche, 25 Baumgartl - 28 Trimmel, 8 R. Khedira, 23 Gießelmann, 21 Prömel, 24 Haraguchi - 27 Becker, 14 Awoniyi - Trainer: Urs Fischer FC Bayern München: 1 Neuer - 44 Stanisic, 4 Süle, 21 Hernandez, 19 Davies - 6 Kimmich, 24 Tolisso, 11 Coman, 25 T. Müller, 10 L. Sané - 9 Lewandowski - Trainer: Dino Toppmöller Schiedsrichter: Harm Osmers (Hannover) https://ift.tt/3w5Zo0h Sport | ||||||||||||||||
Rückkehr auf die Bayern-Trainerbank: Nagelsmann hat noch keine Freigabe! - fcbinside.de Posted: 01 Nov 2021 07:39 AM PDT Das Warten auf die Rückkehr von Julian Nagelsmann beim FC Bayern hat noch kein Ende. Wie der 34-jährige am Montag bekannt gab, wird er erst morgen einen finalen PCR-Test durchführen. Erst dann herrscht Klarheit ob er beim CL-Heimspiel gegen Benfica Lissabon wieder mit von der Partie sein kann. Nach knapp zweiwöchiger Quarantäne steht Julian Nagelsmann kurz vor seiner Rückkehr auf die Trainerbank beim FC Bayern. Der FCB-Cheftrainer äußerte sich vor dem CL-Duell gegen Benfica Lissabon wie folgt dazu: "Mir geht es gut. Natürlich merkt man noch, dass etwas im Körper war, aber das ist auch normal. Ich denke und hoffe, dass der Test morgen negativ sein wird, dann werde ich auch wieder dabei sein können. Nagelsmann hatte zuletzt vier Spiele in Folge verpasst, nachdem dieser Mitte Oktober positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Der 34-jährige saß zuletzt am 17. Oktober, beim 5:1-Erfolg gegen Bayer Leverkusen, auf der Münchner Trainerbank. Artikel von & Weiterlesen ( Rückkehr auf die Bayern-Trainerbank: Nagelsmann hat noch keine Freigabe! - fcbinside.de )https://ift.tt/3mGbJFL Sport | ||||||||||||||||
Klimaschutz: Rettung durch Verzicht oder Technik? - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung Posted: 01 Nov 2021 07:07 AM PDT Müssen wir künftig alle mit Lastenfahrrädern einkaufen? Oder brauchen wir nur darauf zu warten, dass mit Wasserstoff betriebene Fabriken und Verkehrsmittel uns das Nachdenken über die Erderwärmung abnehmen? Das ist etwas zugespitzt eine der zentralen Kontroversen im Klima-Diskurs: Müssen wir Verzicht üben oder können wir uns darauf verlassen, dass es Fortschritte in der Technik richten werden? Im schottischen Glasgow ringen Regierungen um Lösungen. Die Konsequenzen für den Alltag bleiben ausgeblendet. Auch im Bundestags-Wahlkampf ging es oft um die große industrielle Transformation. Die Grünen forderten einen früheren Ausstieg aus der Kohleverstromung und dem Verbrennungsmotor. Union und SPD warben für industrielle Transformations-Projekte, die FDP setzte auf den Emissionshandel und will Menschen so wenig wie möglich gängeln. Konzepte, die Suffizienz, also einen zurückhaltenderen, ressourcenschonenden Lebensstil einbeziehen, sind spätestens seit dem grünen Wahldebakel von 1994 vom Tisch. Damals warb die Partei für einen Benzinpreis von 5 Mark je Liter. Ein politisches Konzept, das auf Verzicht setzt, hält Thomas Unnerstall für abwegig. Nach beruflichen Erfahrungen in der baden-württembergischen Landesverwaltung war er zwei Jahrzehnte lang Energiemanager und machte sich vor fünf Jahren als Energieberater selbständig. Im Februar hat er das Buch „Faktencheck Nachhaltigkeit: Ökologische Krisen und Ressourcenverbrauch unter der Lupe" veröffentlicht. Es ließ liberale Herzen höher schlagen. Unnerstall zeigte darin, dass Milliardeninvestitionen notwendig seien, um die Ökokrise zu meistern. Sich persönlich zu geißeln dagegen bringe überhaupt nichts. Corona hat gezeigt: Verzicht bringt strukturell nicht viel„Man kann ausrechnen, was es an CO2-Reduktion brächte, wenn alle in Deutschland Verzicht übten", sagt er im Gespräch. Man könne auf Inlandsflüge und internationale Flugreisen verzichten, den Fleischkonsum drosseln, die Heizung reduzieren. „Aber man landet so nur bei einer Reduktion von zehn bis elf Prozent der Emissionen. Das ist nicht ansatzweise ausreichend." Die Corona-Krise habe unterstrichen, dass mit etwas Konsumzurückhaltung wenig gewonnen sei. Unnerstalls Ansatz ist interessant: Den Klimawandel beschreibt er als die größte Herausforderung der Menschheit. Alle anderen Ökoprobleme dagegen seien davon abgeleitet. Wenn er auf dem Kurznachrichtendienst Twitter eine Umfrage mache, überschätzten viele das Ausmaß des Artensterbens um den Faktor 10: Acht von zehn gaben an, in den vergangenen 500 Jahren seien 10 Prozent der Arten ausgestorben. Es war aber nur 1 Prozent. Löse man das CO2-Problem, entschärfe sich die Lage der Korallen, und die Artenvielfalt sei weniger bedroht. „Wenn wir den Klimawandel erfolgreich bekämpfen, haben wir den entscheidenden Hebel betätigt, um das Thema Biodiversität in den Griff zu bekommen", sagt Unnerstall. Im gesellschaftlichen Diskurs wird nach seinem Geschmack zu viel über Plastikstrohhalme und zu wenig über die nötigen Investitionen gesprochen. Erneuerbare Energien müssten in einem nie dagewesenen Tempo ausgebaut werden. „Selbst in den niedrigsten Szenarien brauchen wir mindestens eine Verdopplungs- eher einer Verdreifachungsrate", sagt er. Engpässe entstünden an Stellen, die nie öffentlich diskutiert würden: „Wo sollen all die Handwerker herkommen?" Die Grenzen müssen vom Staat gesetzt werdenWer Auftritte von Maja Göpel im Fernsehen oder als Vertreterin der Scientists for Future auf Klimademonstrationen verfolg, könnte denken, Unnerstalls Position sei das glatte Gegenteil von dem, was sie vertritt. Sie mögen Antipoden der Debatte sein, doch so weit liegt ihr Grundverständnis nicht voneinander weg: Der Staat müsse Grenzen setzen, die den biophysikalischen Grenzen des Planeten gerecht würden. Persönlicher Verzicht ist auch Göpels Sache nicht. „Ich bin die letzte, die sagt, dass es sich allein durch Konsumentensouveränität dreht – es kommt auf die Politik und die Produzenten an", sagt sie. Göpel hat kurz vor Beginn der Corona-Krise „Unsere Welt neu denken: Eine Einladung" veröffentlicht, das zu einem der bestverkauften deutschen Sachbücher 2020 wurde. Nach Stationen beim Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie und als Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen der Bundesregierung ist sie als Honorarprofessorin an der Uni Lüneburg wieder in der Wissenschaft gelandet. Anders als viele liberale Vertreter des Diskurses sieht sie auch in Verboten ein probates Mittel. „Verbote sind oft ein Effekt guter Standardsetzung, schlechtere Produkte fallen heraus – dazu zählen dann auch SUVs mit hohen Nebenkosten", sagt sie. Ihr gehe es nicht darum, eine Produktgruppe zu verteufeln, sondern Standards nach ökologischen Erfordernissen zu setzen und Marktversagen auszuräumen. Schwere und große Autos würden dann automatisch aus dem regulierten Markt ausscheiden. Konsumenten könnten dann aus einem weniger schädlichen Sortiment auswählen und Trends setzen. Die Konsum-Normen haben sich schleichend verschobenAls Fliegen, Fleisch, Fummel, Finanzen und Fläche bezeichnet sie griffig die Bereiche mit einem großen Hebel. Standards des Konsumierens hätten sich mit wachsendem Wohlstand verschoben. Das ökologische Ziel sei, den materiellen Durchsatz zu mindern. Wirtschaftswachstum gehe aktuell damit einher, ihn zu steigern. „Wir erleben eine Normalitätsverschiebung, von der aus Verzicht definiert wird", sagt sie. Den Anker eines angemessenen Konsumniveaus gebe es nicht. „Die Basis dessen, was wir Versorgungssicherheit nennen, wächst jedes Jahr und trotzdem wird jedes Reduzieren zur Zumutung erklärt", sagt Göpel. Ihre wachstumskritischen Argumente fallen auf fruchtbaren Boden. In der Wissenschaft haben sich allerdingszwei nahezu unvereinbare Hardliner-Positionen etabliert. Auf der einen Seite steht exemplarisch der Oldenburger Postwachstums-Ökonom Niko Paech, der für suffiziente Lebensstile und das gezielte Herunterfahren klimaschädlicher Sektoren eintritt. Auf der anderen Seite ist der MIT-Forscher Andrew McAfee, der schon jetzt eine erhebliche Dematerialisierung der Industriestaaten sieht. „Die Leute werden ihre Bedürfnisse nicht freiwillig so runterschrauben, wie es Niko Paech beansprucht", sagt Jan Schnellenbach, Finanzökonom der Uni Cottbus, der sich in sozialen Medien mit Verve in die Nachhaltigkeits-Debatte wirft. „Persönlich ist er sehr beeindruckend und authentisch. Ich glaube aber nicht, dass der Lebensstil massentauglich wäre." Schnellenbach ist auch deshalb mit so viel Enthusiasmus dabei, weil er findet, dass seine Zunft die besten Instrumente längst geschaffen hat, mit denen sich der Klimawandel lindern lässt. Anreize über Preise zu setzen ist ein effektives Mittel„Preisanreize haben schon immer funktioniert und werden auch weiter funktionieren", sagt er. In Haushalten und Unternehmen sorge allein schon die Erwartung steigender CO2-Preise dafür, dass sie einen teureren Verbrauch erwarteten und dass starke Innovationsanreize entstünden. „ Da können wir einiges erwarten." Schnellenbach beschreibt die Funktionsweise eines gut gemachten Emissionshandelssystems: Der Konsument müsse sich nicht überlegen, wie er seinen klimaschädlichen Konsum beschränken könne. „Wenn sich die Technik ändert, werden sich auch unsere Lebensstile ändern. Ich muss das CO2 da bepreisen, wo es in der Produktion anfällt, nicht beim Konsumenten." Ein solches Vorgehen mache kleinteilige Regulierungen unnötig: kein Streit um Ausstiegsdaten, keine Privilegierung bestimmter Antriebstechnologien für Autos. Aber mit seiner Skepsis gegenüber dem zurückhaltenderen Lebensstil nach Paech will sich Schnellenbach nicht automatisch auf die Seite des Technik-Optimisten Andrew McAfee schlagen. „Wenn er argumentiert, es gebe schon Entkopplung in großem Stil, schaut er nur auf die Produktion", sagt er. Wissenschaftlich redlich wäre es, die Daten zum Konsum anzusehen. In diese gehe auch ein, wenn CO2-intensive Produkte in China hergestellt, aber im Westen konsumiert würden. „Da ist die Entwicklung nicht ganz so rosig. Wir lagern Produktion nach woanders aus", sagt er. Das entscheidende in der Debatte ist das „Und"Die Suggestion der Politik, mit vielen Investitionen und technischen Innovationen werde sich die Erderwärmung eindämmen lassen, sei eine verkürzte Sicht, findet Yvonne Zwick, Vorsitzende des Netzwerks nachhaltiger Unternehmen B.A.U.M. „Das Zauberwort der Debatte ist ‚und': Wir brauchen Verzicht und Technik", sagt sie. Das sei ihr Fazit aus 16 Jahren Arbeit beim deutschen Nachhaltigkeitsrat. Seit Januar steht sie dem Verein mit 710 Mitgliedern vor. Sie habe die Hoffnung, dass Menschen innerhalb eines klar gesetzten Ordnungsrahmens auf freiheitlichem Wege ihre nachhaltigeren Lebensstile finden können. Systeme müssten so gestaltet werden, dass Vorteile erhält, wer sich auf sozial-ökologische Transformationen einlässt. Der Begriff Suffizienz sei zu Unrecht verpönt. Durch die anfänglich solidarische Stimmung in der Corona-Krise und die Klima-Proteste gebe es eine positive Grundstimmung. „Jetzt ist ein Fenster offen, das müssen wir nutzen", sagt sie. Auch in Deutschland gebe es eine große Angst vor den Gelbwesten-Protesten, die in Frankreich das Vorhaben verhinderten, einen CO2-Preis einzuführen. „Das Individuum ist überfordert", sagt sie. Auch die juristischen Scharmützel von Nichtregierungsorganisationen wie der Deutschen Umwelthilfe verlören oft das große Ziel aus den Augen. „Ich will kein Verbot von Inlandsflügen. Ich will, dass die Alternativen attraktiver sind, weil die Rahmenbedingungen stimmen", sagt Zwick. Eine Verzichtsstrategie werde keine Mehrheit überzeugen, glaubt Andreas Löschel, Professor für Umwelt- und Ressourcenökonomik an der Uni Bochum. Schärfere Umweltstandards könnten so effektiv sein wie ein CO2-Preis. Als Vorsitzender der Kommission zur Zukunft der Energie der Bundesregierung ist er ein Freund des Preismechanismus. „Gebote und Verbote kosten auch Geld, aber man sieht das nicht sofort." Mit den Einnahmen aus dem CO2-Preis lässt sich Ausgleich finanzierenDass Arme durch einen CO2-Preis schlechtergestellt würden, weist er zurück. „Der klare Vorteil des CO2-Preises ist: Man kann die Einnahmen nutzen. Mit den Einnahmen kann man die Ärmsten besserstellen." In Experimenten hat Löschel mit seinen Mitarbeitern aufgezeigt, dass die meisten Haushalte nicht viel für den Klimaschutz bezahlen wollen. „Die Zahlungsbereitschaft ist gering", sagt er. Der CO2-Preis rücke den Klimaschutz näher an die Bürger heran. „Ein Teil der Lösung wird Verzicht sein, aber nicht in einem Verzicht-Framing, sondern durch die Schaffung persönlicher Vorteile jenseits des Klimaschutzes", sagt Löschel. „Die planetaren Grenzen kauft einem inzwischen jeder ab", sagt Angelika Zahrnt, frühere Vorsitzende des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschlands. „Aber das zu übersetzen in Verkehr und Flächenverbrauch ist die eigentliche Herausforderung." Seit der mit dem Wuppertal Institut und Misereor ausgearbeiteten Studie „Zukunftsfähiges Deutschland" im Jahr 1996 hat Zahrnt für suffiziente Lebensstile geworben. „Die Reaktion der Politiker war dann: ,Wollen Sie den Menschen das Glück rauben?' – ‚Wollen Sie zurück in die Steinzeit?' Man wurde immer in diese Verzichtsecke gestellt", erzählt sie. „Es geht nicht nur darum, Produkte effizient zu machen, sondern auch zu beantworten: Wie viele von ihnen braucht man? Ist die Steigerungslogik mit den planetaren Grenzen kompatibel?" Das Prinzip „Gut leben statt viel haben" aus der Zeit der Studie sei weiter aktuell. Indes: „Effizienz passt gut zur Wirtschaft, aber Suffizienz?", fragt Zahrnt. Anders als sparsame Maschinen sind sparsame Konsumenten nicht unbedingt hilfreich für die Wirtschaft. Zu sagen, auf Verzicht und Technik komme es an, wird also nicht ausreichen. Wie eine Wirtschaft dynamisch sein kann, aber nicht auf einen verschwenderischen Lebensstil angewiesen ist, das muss die Gesellschaft gemeinsam aushandeln. Artikel von & Weiterlesen ( Klimaschutz: Rettung durch Verzicht oder Technik? - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung )https://ift.tt/3BA4tz2 Technik | ||||||||||||||||
Posted: 01 Nov 2021 07:07 AM PDT Müssen wir künftig alle mit Lastenfahrrädern einkaufen? Oder brauchen wir nur darauf zu warten, dass mit Wasserstoff betriebene Fabriken und Verkehrsmittel uns das Nachdenken über die Erderwärmung abnehmen? Das ist etwas zugespitzt eine der zentralen Kontroversen im Klima-Diskurs: Müssen wir Verzicht üben oder können wir uns darauf verlassen, dass es Fortschritte in der Technik richten werden? Im schottischen Glasgow ringen Regierungen um Lösungen. Die Konsequenzen für den Alltag bleiben ausgeblendet. Auch im Bundestags-Wahlkampf ging es oft um die große industrielle Transformation. Die Grünen forderten einen früheren Ausstieg aus der Kohleverstromung und dem Verbrennungsmotor. Union und SPD warben für industrielle Transformations-Projekte, die FDP setzte auf den Emissionshandel und will Menschen so wenig wie möglich gängeln. Konzepte, die Suffizienz, also einen zurückhaltenderen, ressourcenschonenden Lebensstil einbeziehen, sind spätestens seit dem grünen Wahldebakel von 1994 vom Tisch. Damals warb die Partei für einen Benzinpreis von 5 Mark je Liter. Ein politisches Konzept, das auf Verzicht setzt, hält Thomas Unnerstall für abwegig. Nach beruflichen Erfahrungen in der baden-württembergischen Landesverwaltung war er zwei Jahrzehnte lang Energiemanager und machte sich vor fünf Jahren als Energieberater selbständig. Im Februar hat er das Buch „Faktencheck Nachhaltigkeit: Ökologische Krisen und Ressourcenverbrauch unter der Lupe" veröffentlicht. Es ließ liberale Herzen höher schlagen. Unnerstall zeigte darin, dass Milliardeninvestitionen notwendig seien, um die Ökokrise zu meistern. Sich persönlich zu geißeln dagegen bringe überhaupt nichts. Corona hat gezeigt: Verzicht bringt strukturell nicht viel„Man kann ausrechnen, was es an CO2-Reduktion brächte, wenn alle in Deutschland Verzicht übten", sagt er im Gespräch. Man könne auf Inlandsflüge und internationale Flugreisen verzichten, den Fleischkonsum drosseln, die Heizung reduzieren. „Aber man landet so nur bei einer Reduktion von zehn bis elf Prozent der Emissionen. Das ist nicht ansatzweise ausreichend." Die Corona-Krise habe unterstrichen, dass mit etwas Konsumzurückhaltung wenig gewonnen sei. Unnerstalls Ansatz ist interessant: Den Klimawandel beschreibt er als die größte Herausforderung der Menschheit. Alle anderen Ökoprobleme dagegen seien davon abgeleitet. Wenn er auf dem Kurznachrichtendienst Twitter eine Umfrage mache, überschätzten viele das Ausmaß des Artensterbens um den Faktor 10: Acht von zehn gaben an, in den vergangenen 500 Jahren seien 10 Prozent der Arten ausgestorben. Es war aber nur 1 Prozent. Löse man das CO2-Problem, entschärfe sich die Lage der Korallen, und die Artenvielfalt sei weniger bedroht. „Wenn wir den Klimawandel erfolgreich bekämpfen, haben wir den entscheidenden Hebel betätigt, um das Thema Biodiversität in den Griff zu bekommen", sagt Unnerstall. Im gesellschaftlichen Diskurs wird nach seinem Geschmack zu viel über Plastikstrohhalme und zu wenig über die nötigen Investitionen gesprochen. Erneuerbare Energien müssten in einem nie dagewesenen Tempo ausgebaut werden. „Selbst in den niedrigsten Szenarien brauchen wir mindestens eine Verdopplungs- eher einer Verdreifachungsrate", sagt er. Engpässe entstünden an Stellen, die nie öffentlich diskutiert würden: „Wo sollen all die Handwerker herkommen?" Die Grenzen müssen vom Staat gesetzt werdenWer Auftritte von Maja Göpel im Fernsehen oder als Vertreterin der Scientists for Future auf Klimademonstrationen verfolg, könnte denken, Unnerstalls Position sei das glatte Gegenteil von dem, was sie vertritt. Sie mögen Antipoden der Debatte sein, doch so weit liegt ihr Grundverständnis nicht voneinander weg: Der Staat müsse Grenzen setzen, die den biophysikalischen Grenzen des Planeten gerecht würden. Persönlicher Verzicht ist auch Göpels Sache nicht. „Ich bin die letzte, die sagt, dass es sich allein durch Konsumentensouveränität dreht – es kommt auf die Politik und die Produzenten an", sagt sie. Göpel hat kurz vor Beginn der Corona-Krise „Unsere Welt neu denken: Eine Einladung" veröffentlicht, das zu einem der bestverkauften deutschen Sachbücher 2020 wurde. Nach Stationen beim Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie und als Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen der Bundesregierung ist sie als Honorarprofessorin an der Uni Lüneburg wieder in der Wissenschaft gelandet. Anders als viele liberale Vertreter des Diskurses sieht sie auch in Verboten ein probates Mittel. „Verbote sind oft ein Effekt guter Standardsetzung, schlechtere Produkte fallen heraus – dazu zählen dann auch SUVs mit hohen Nebenkosten", sagt sie. Ihr gehe es nicht darum, eine Produktgruppe zu verteufeln, sondern Standards nach ökologischen Erfordernissen zu setzen und Marktversagen auszuräumen. Schwere und große Autos würden dann automatisch aus dem regulierten Markt ausscheiden. Konsumenten könnten dann aus einem weniger schädlichen Sortiment auswählen und Trends setzen. Die Konsum-Normen haben sich schleichend verschobenAls Fliegen, Fleisch, Fummel, Finanzen und Fläche bezeichnet sie griffig die Bereiche mit einem großen Hebel. Standards des Konsumierens hätten sich mit wachsendem Wohlstand verschoben. Das ökologische Ziel sei, den materiellen Durchsatz zu mindern. Wirtschaftswachstum gehe aktuell damit einher, ihn zu steigern. „Wir erleben eine Normalitätsverschiebung, von der aus Verzicht definiert wird", sagt sie. Den Anker eines angemessenen Konsumniveaus gebe es nicht. „Die Basis dessen, was wir Versorgungssicherheit nennen, wächst jedes Jahr und trotzdem wird jedes Reduzieren zur Zumutung erklärt", sagt Göpel. Ihre wachstumskritischen Argumente fallen auf fruchtbaren Boden. In der Wissenschaft haben sich allerdingszwei nahezu unvereinbare Hardliner-Positionen etabliert. Auf der einen Seite steht exemplarisch der Oldenburger Postwachstums-Ökonom Niko Paech, der für suffiziente Lebensstile und das gezielte Herunterfahren klimaschädlicher Sektoren eintritt. Auf der anderen Seite ist der MIT-Forscher Andrew McAfee, der schon jetzt eine erhebliche Dematerialisierung der Industriestaaten sieht. „Die Leute werden ihre Bedürfnisse nicht freiwillig so runterschrauben, wie es Niko Paech beansprucht", sagt Jan Schnellenbach, Finanzökonom der Uni Cottbus, der sich in sozialen Medien mit Verve in die Nachhaltigkeits-Debatte wirft. „Persönlich ist er sehr beeindruckend und authentisch. Ich glaube aber nicht, dass der Lebensstil massentauglich wäre." Schnellenbach ist auch deshalb mit so viel Enthusiasmus dabei, weil er findet, dass seine Zunft die besten Instrumente längst geschaffen hat, mit denen sich der Klimawandel lindern lässt. Anreize über Preise zu setzen ist ein effektives Mittel„Preisanreize haben schon immer funktioniert und werden auch weiter funktionieren", sagt er. In Haushalten und Unternehmen sorge allein schon die Erwartung steigender CO2-Preise dafür, dass sie einen teureren Verbrauch erwarteten und dass starke Innovationsanreize entstünden. „ Da können wir einiges erwarten." Schnellenbach beschreibt die Funktionsweise eines gut gemachten Emissionshandelssystems: Der Konsument müsse sich nicht überlegen, wie er seinen klimaschädlichen Konsum beschränken könne. „Wenn sich die Technik ändert, werden sich auch unsere Lebensstile ändern. Ich muss das CO2 da bepreisen, wo es in der Produktion anfällt, nicht beim Konsumenten." Ein solches Vorgehen mache kleinteilige Regulierungen unnötig: kein Streit um Ausstiegsdaten, keine Privilegierung bestimmter Antriebstechnologien für Autos. Aber mit seiner Skepsis gegenüber dem zurückhaltenderen Lebensstil nach Paech will sich Schnellenbach nicht automatisch auf die Seite des Technik-Optimisten Andrew McAfee schlagen. „Wenn er argumentiert, es gebe schon Entkopplung in großem Stil, schaut er nur auf die Produktion", sagt er. Wissenschaftlich redlich wäre es, die Daten zum Konsum anzusehen. In diese gehe auch ein, wenn CO2-intensive Produkte in China hergestellt, aber im Westen konsumiert würden. „Da ist die Entwicklung nicht ganz so rosig. Wir lagern Produktion nach woanders aus", sagt er. Das entscheidende in der Debatte ist das „Und"Die Suggestion der Politik, mit vielen Investitionen und technischen Innovationen werde sich die Erderwärmung eindämmen lassen, sei eine verkürzte Sicht, findet Yvonne Zwick, Vorsitzende des Netzwerks nachhaltiger Unternehmen B.A.U.M. „Das Zauberwort der Debatte ist ‚und': Wir brauchen Verzicht und Technik", sagt sie. Das sei ihr Fazit aus 16 Jahren Arbeit beim deutschen Nachhaltigkeitsrat. Seit Januar steht sie dem Verein mit 710 Mitgliedern vor. Sie habe die Hoffnung, dass Menschen innerhalb eines klar gesetzten Ordnungsrahmens auf freiheitlichem Wege ihre nachhaltigeren Lebensstile finden können. Systeme müssten so gestaltet werden, dass Vorteile erhält, wer sich auf sozial-ökologische Transformationen einlässt. Der Begriff Suffizienz sei zu Unrecht verpönt. Durch die anfänglich solidarische Stimmung in der Corona-Krise und die Klima-Proteste gebe es eine positive Grundstimmung. „Jetzt ist ein Fenster offen, das müssen wir nutzen", sagt sie. Auch in Deutschland gebe es eine große Angst vor den Gelbwesten-Protesten, die in Frankreich das Vorhaben verhinderten, einen CO2-Preis einzuführen. „Das Individuum ist überfordert", sagt sie. Auch die juristischen Scharmützel von Nichtregierungsorganisationen wie der Deutschen Umwelthilfe verlören oft das große Ziel aus den Augen. „Ich will kein Verbot von Inlandsflügen. Ich will, dass die Alternativen attraktiver sind, weil die Rahmenbedingungen stimmen", sagt Zwick. Eine Verzichtsstrategie werde keine Mehrheit überzeugen, glaubt Andreas Löschel, Professor für Umwelt- und Ressourcenökonomik an der Uni Bochum. Schärfere Umweltstandards könnten so effektiv sein wie ein CO2-Preis. Als Vorsitzender der Kommission zur Zukunft der Energie der Bundesregierung ist er ein Freund des Preismechanismus. „Gebote und Verbote kosten auch Geld, aber man sieht das nicht sofort." Mit den Einnahmen aus dem CO2-Preis lässt sich Ausgleich finanzierenDass Arme durch einen CO2-Preis schlechtergestellt würden, weist er zurück. „Der klare Vorteil des CO2-Preises ist: Man kann die Einnahmen nutzen. Mit den Einnahmen kann man die Ärmsten besserstellen." In Experimenten hat Löschel mit seinen Mitarbeitern aufgezeigt, dass die meisten Haushalte nicht viel für den Klimaschutz bezahlen wollen. „Die Zahlungsbereitschaft ist gering", sagt er. Der CO2-Preis rücke den Klimaschutz näher an die Bürger heran. „Ein Teil der Lösung wird Verzicht sein, aber nicht in einem Verzicht-Framing, sondern durch die Schaffung persönlicher Vorteile jenseits des Klimaschutzes", sagt Löschel. „Die planetaren Grenzen kauft einem inzwischen jeder ab", sagt Angelika Zahrnt, frühere Vorsitzende des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschlands. „Aber das zu übersetzen in Verkehr und Flächenverbrauch ist die eigentliche Herausforderung." Seit der mit dem Wuppertal Institut und Misereor ausgearbeiteten Studie „Zukunftsfähiges Deutschland" im Jahr 1996 hat Zahrnt für suffiziente Lebensstile geworben. „Die Reaktion der Politiker war dann: ,Wollen Sie den Menschen das Glück rauben?' – ‚Wollen Sie zurück in die Steinzeit?' Man wurde immer in diese Verzichtsecke gestellt", erzählt sie. „Es geht nicht nur darum, Produkte effizient zu machen, sondern auch zu beantworten: Wie viele von ihnen braucht man? Ist die Steigerungslogik mit den planetaren Grenzen kompatibel?" Das Prinzip „Gut leben statt viel haben" aus der Zeit der Studie sei weiter aktuell. Indes: „Effizienz passt gut zur Wirtschaft, aber Suffizienz?", fragt Zahrnt. Anders als sparsame Maschinen sind sparsame Konsumenten nicht unbedingt hilfreich für die Wirtschaft. Zu sagen, auf Verzicht und Technik komme es an, wird also nicht ausreichen. Wie eine Wirtschaft dynamisch sein kann, aber nicht auf einen verschwenderischen Lebensstil angewiesen ist, das muss die Gesellschaft gemeinsam aushandeln. Artikel von & Weiterlesen ( Klimaschutz: Müssen wir verzichten oder rettet uns die Technik? - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung )https://ift.tt/3mvUG99 Technik | ||||||||||||||||
Alec und Hilaria Baldwin feiern Halloween - Für ihre sechs Kinder sind sie stark - BILD Posted: 01 Nov 2021 06:41 AM PDT Alec und Hilaria Baldwin feiern Halloween | Für ihre sechs Kinder | ||||||||||||||||
GdH: Steffen Henssler versagt – und zwingt Rach zu radikaler Maßnahme - t-online Posted: 01 Nov 2021 06:41 AM PDT Was für ein misslungener Auftakt: Bei der neuen Staffel "Grill den Henssler" musste sich Steffen Henssler den Promigästen geschlagen geben – und wie. Der Koch bekam am Sonntag volle Kanne sein Fett weg. Horror für Henssler an Halloween: Mit diesem Start in die neue Staffel seiner Vox-Kochshow hat er den Maßstab ganz weit unten angesetzt. Und das obwohl er sich für die feierlich dekorierte Gruselausgabe in Schale geworfen hatte: Der 49-Jährige kam mit pinker Kochschürze, seine "alte Glücksjacke" wie er erklärte. Doch das Glück war ihm nicht hold an diesem Abend. Marijke Amado, Verona Pooth und Ross Antony zockten den Promikoch auf ganzer Linie ab. Schon beim Impro-Gang aus Mini-Patisson-Kürbis, Blutwurst und Seeteufelbäckchen startete er denkbar schlecht. "Blutwurst ist überhaupt nicht meine Welt. Da habe ich gar keinen Bock drauf", unkte Henssler vorab – und bekam dann von Christian Rach verbal auf die Mütze. "Die Riegel sehen aus wie eine Kackwurst""Das sieht sche**** aus", urteilte er und erklärte die Promigäste zu klaren Siegern: "Ich habe noch nie so einen guten Impro-Gang gehabt. 10 Punkte! Es war perfekt!" Doch nach dieser Niederlage war noch lange nicht das Ende der Negativ-Fahnenstange erreicht. Bei Vorspeise und Hauptgang konnte Henssler gegen Antony und Amado keinen Stich landen, beim Dessert folgte dann die endgültige Bruchlandung. Und die ging so: Kürbiscreme mit Power-Horror-Riegel sollte kredenzt werden. Verona Pooth verband das mit dem Vorsatz: "Diesmal will ich mit der Optik punkten." Verona Pooth: Sie zockte Henssler so richtig ab am Sonntag bei Vox. (Quelle: RTL / Frank W. Hempel) Während Verona Pooth eine vegane Masse zu grusligen, aber offenbar leckeren Fingern formte, hatte sich Steffen Henssler offenbar bereits aufgegeben: "Die Riegel sehen aus wie eine Kackwurst, das ist horrormäßig genug." Für Christian Rach war das alles ein derart kulinarisches Horrorfest, dass er zu einer radikalen Maßnahme griff. Er spuckte Hensslers Kürbiscreme direkt wieder aus: "Das war alles nur scharf", so Rach, der meinte: "Blauer Teller im Gesamten wäre null." Auch Reiner Calmund urteilte scharf: "Ich habe nur Horror festgestellt. Geschmacklich nicht genießbar, nicht essbar." Mirja Boes schloss sich an: "Ich habe einen entscheidenden Fehler gemacht: Ich habe den blauen Teller zuerst probiert und meinen Geschmackssinn verloren." Das Ergebnis: 19 zu 7 Punkte für Verona Pooth. Die Promis grillten den Henssler also insgesamt mit 102 zu 73 Punkten – ein historisch schlechtes Ergebnis für den TV-Koch und ein Horrorerlebnis in bester Halloween-Manier. Artikel von & Weiterlesen ( GdH: Steffen Henssler versagt – und zwingt Rach zu radikaler Maßnahme - t-online )https://ift.tt/2Y35HFq Unterhaltung | ||||||||||||||||
"Erste Zweifel": Schwangerer Anne Wünsche geht es nicht gut - Promiflash.de Posted: 01 Nov 2021 06:41 AM PDT Anne Wünsche (30) kann ihre Schwangerschaft offenbar gar nicht richtig genießen! Erst vor wenigen Tagen überraschte die Influencerin ihre Community mit besonders erfreulichen Neuigkeiten: Ihr langer Kinderwunsch scheint in Erfüllung zu gehen und Baby Nummer drei ist auf dem Weg – das bestätigen zumindest über zehn Schwangerschaftstests. Inzwischen hat die Netz-Bekanntheit auch schon ihre beiden Töchter und ihren Freund Karim eingeweiht. Doch die Freude ist schnell verflogen: Bei Anne kommen erste Zweifel auf! "Mir geht es halt wirklich seit zwei Tagen richtig, richtig scheiße, wenn ich mal so ehrlich sein soll", verriet Anne in ihrem aktuellen YouTube-Video. Inzwischen habe die Beauty realisiert, dass ein weiteres kleines Wunder in ihrem Bauch heranwächst und gerade diese Tatsache lässt bei ihr auch Ängste und Sorgen aufkommen. "Und genau jetzt ist Karim nicht an meiner Seite, sondern in München, so richtig schön ungünstig, weil man gerade jetzt sich gegenseitig braucht", erklärte die 30-Jährige. Mit ihren negativen Gedanken ist die Blondine also erst mal ganz auf sich allein gestellt. Doch Anne will optimistisch bleiben: "Ist alles nicht so einfach gerade, doch ich bekomme das schon irgendwie hin!" Ihren Followern will die ehemalige Berlin - Tag & Nacht-Darstellerin dabei auch die Schattenseiten nicht vorenthalten. "Weil ich auch einfach glaube, dass das normal ist und dass das viele Frauen durchmachen", ermutigte sie abschließend die weiblichen Fans unter sich.
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Posted: 01 Nov 2021 05:39 AM PDT Im DFB-Pokal wurde am frühen Sonntagabend das Achtelfinale ausgelost. Goal hat alle Paarungen hier für Euch in der Übersicht. Im Achtelfinale des DFB-Pokals kommt es unter anderem zur Begegnung zwischen Zweitligist FC St. Pauli und Titelverteidiger Borussia Dortmund. Das ergab die Auslosung am Sonntagabend. Der einzige im Wettbewerb verbliebene Drittligist 1860 München bekommt es derweil mit dem Karlsruher SC aus der 2. Bundesliga zu tun. Borussia Mönchengladbach, das in der 2. Runde den FC Bayern mit 5:0 bezwingen konnte, tritt bei Zweitligist Hannover 96 an. Ein weiteres Highlight im Achtelfinale wird das Hauptstadt-Derby zwischen Hertha BSC und Union Berlin. Lese-EmpfehlungAusgetragen werden die Achtelfinals zu Beginn des Jahres 2022 und steigen am 18. sowie 19. Januar. Das Endspiel wird am 21. Mai 2022 im Berliner Olympiastadion stattfinden. DFB-Pokal, Auslosung heute: Das sind die Achtelfinals
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Bundesliga: Borussia Mönchengladbach mit Arbeitssieg gegen VfL Bochum - SPORT1 Posted: 01 Nov 2021 05:39 AM PDT „Wir haben hervorragend reingefunden, ähnlich wie am Mittwoch", meinte Torschütze Hofmann. „In der zweiten Halbzeit konnten wir das nicht umsetzen, wir haben viele einfache Fehler gemacht. Wir haben das Spiel aus der Hand gegeben. Wenn wir hinten raus den Ausgleich bekommen, reißen wir uns alle die Köpfe ab." Artikel von & Weiterlesen ( Bundesliga: Borussia Mönchengladbach mit Arbeitssieg gegen VfL Bochum - SPORT1 )https://ift.tt/3nEjCdK Sport | ||||||||||||||||
David Alaba: Real Madrid "größer" als der FC Bayern - sport.de Posted: 01 Nov 2021 05:39 AM PDT | ||||||||||||||||
Technik: Autonomer Shuttle-Bus "emoin": Testphase zufriedenstellend - ZEIT ONLINE Posted: 01 Nov 2021 05:07 AM PDT Hamburg (dpa/lno) - Nach rund sechs Wochen Probebetrieb haben die Betreiber des autonomen Shuttle-Kleinbusdienst «emoin» eine positive Bilanz gezogen. Das Projekt könne als Erfolg gewertet werden, teilten die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) mit. Die Fahrgastzahlen stiegen demnach stetig an. Insgesamt nutzten mehr als 1000 Menschen den Dienst. Sie konnten sich im Villenviertel von Hamburg-Bergedorf etwa zum ZOB Bergedorf oder zur S-Bahn fahren lassen. Unter den Passagieren seien in erster Linie Menschen gewesen, die diese neue Art der Mobilität erleben wollten. Die Erfahrungen des Reallabors seien sehr wertvoll gewesen, sagte VHH-Geschäftsführer Toralf Müller. Nun wolle man die Ergebnisse des Probebetriebs auswerten und die Technologie weiterentwickeln. Die drei Busse hatten zwar keine Fahrer, aber aus Sicherheitsgründen Begleiter. Sie mussten laut VHH aber nie eingreifen. Die vier Meter langen und etwa zwei Tonnen schweren Kleinbusse konnten bis zu fünf Fahrgäste aufnehmen. Anders als im Linienverkehr gab es keine festen Fahrpläne. Fahrgäste konnten eine Tour telefonisch oder über eine App buchen und wurden dann zur gewünschten Zeit abgeholt. Insgesamt legten die bis zu 18 km/h schnellen Busse eine Strecke von rund 1300 Kilometern zurück. Betrieben wurden sie von den VHH in Zusammenarbeit mit Continental, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, der Prüfgesellschaft Dekra sowie dem Technologieunternehmen Easymile. Bereits vergangene Woche hatte die Hamburger Hochbahn ein ebenfalls positives Fazit zu ihrem fahrerlosen Kleinbus «Heat» gezogen. Es sei möglich, einen solchen Bus auf einer festgelegten Strecke einzusetzen, hieß es. Der Bus war zuvor mehr als zwei Jahre in der Hafencity unterwegs gewesen. © dpa-infocom, dpa:211101-99-814898/2 Artikel von & Weiterlesen ( Technik: Autonomer Shuttle-Bus "emoin": Testphase zufriedenstellend - ZEIT ONLINE )https://ift.tt/3CAjjHc Technik | ||||||||||||||||
Miau! Heidi Klum wird zur wildgewordenen Schmusekatze - VIP.de, Star News Posted: 01 Nov 2021 03:41 AM PDT [unable to retrieve full-text content]
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Wolke Hegenbarth: unterwegs mit ihrem Sohn! - BUNTE.de Posted: 01 Nov 2021 03:41 AM PDT Wolke Hegenbarth (41) und ihr Verlobter Oliver Vaid (33) wurden im August 2019 zum ersten Mal Eltern. Seitdem macht der kleine Avi (2) seine Eltern zu den glücklichsten Menschen der Welt, aber hält sie auch ganz schön auf Trab. Der niedliche Junge liebt es, die Welt zu entdecken. Da kann auch der Gang zum Wahllokal schon mal etwas länger dauern, wie Wolke kürzlich dokumentierte. Diesmal hat es beim gemeinsamen Ausflug durch Berlin Mutter und Sohn in einen Späti, also einen lange geöffneten, gut sortierten Kiosk, verschlagen. Da merkt Wolke Hegenbarth plötzlich, dass sie nur noch 50 Cent in der Tasche hat. Anstelle eines Wassers gönnt sich die Schauspielerin lieber etwas, das fast vergessene Kindheitserinnerungen wieder aufblühen lässt. Im Video oben seht ihr, was sich Wolke Hegenbarth gekauft hat. Dabei erhascht ihr auch einen Blick auf ihren süßen Sohn Avi. Wolke Hegenbarth bereitet sich auf ihre Traumhochzeit vorSchauspielerin Wolke Hegenbarth ist seit März 2020 verlobt. In Südafrika hat Oliver Vaid um die Hand des "Mein Leben & Ich"-Stars angehalten. Die Traumhochzeit soll auch in der Ferne stattfinden. "Weil Oliver Halb-Inder ist – sein Vater gehört der Sikh-Religion an und hat neun Geschwister –, wollen wir groß in Indien heiraten", erklärte die attraktive 41-Jährige der Zeitschrift "Gala". Für Inspiration wurde schon gesorgt. Die Hochzeit von Olivers Cousin in Neu-Delhi empfand Wolke Hegenbarth als "die schönste" Hochzeitsfeier ihres Lebens und nennt sie auch mit als Grund für den eigenen Wunsch nach einer indischen Hochzeit. Für Wolke ist es die zweite Ehe. Die Schauspielerin war zuvor von 2002 bis 2012 mit dem Südafrikaner Justin Bryan verheiratet. https://ift.tt/3GxUTR4 Unterhaltung | ||||||||||||||||
Autonomer Shuttle-Bus "emoin": Testphase zufriedenstellend - Süddeutsche Zeitung Posted: 01 Nov 2021 03:07 AM PDT Hamburg (dpa/lno) - Nach rund sechs Wochen Probebetrieb haben die Betreiber des autonomen Shuttle-Kleinbusdienst "emoin" eine positive Bilanz gezogen. Das Projekt könne als Erfolg gewertet werden, teilten die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) mit. Die Fahrgastzahlen stiegen demnach stetig an. Insgesamt nutzten mehr als 1000 Menschen den Dienst. Sie konnten sich im Villenviertel von Hamburg-Bergedorf etwa zum ZOB Bergedorf oder zur S-Bahn fahren lassen. Unter den Passagieren seien in erster Linie Menschen gewesen, die diese neue Art der Mobilität erleben wollten. Die Erfahrungen des Reallabors seien sehr wertvoll gewesen, sagte VHH-Geschäftsführer Toralf Müller. Nun wolle man die Ergebnisse des Probebetriebs auswerten und die Technologie weiterentwickeln. Die drei Busse hatten zwar keine Fahrer, aber aus Sicherheitsgründen Begleiter. Sie mussten laut VHH aber nie eingreifen. Die vier Meter langen und etwa zwei Tonnen schweren Kleinbusse konnten bis zu fünf Fahrgäste aufnehmen. Anders als im Linienverkehr gab es keine festen Fahrpläne. Fahrgäste konnten eine Tour telefonisch oder über eine App buchen und wurden dann zur gewünschten Zeit abgeholt. Insgesamt legten die bis zu 18 km/h schnellen Busse eine Strecke von rund 1300 Kilometern zurück. Betrieben wurden sie von den VHH in Zusammenarbeit mit Continental, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, der Prüfgesellschaft Dekra sowie dem Technologieunternehmen Easymile. Bereits vergangene Woche hatte die Hamburger Hochbahn ein ebenfalls positives Fazit zu ihrem fahrerlosen Kleinbus "Heat" gezogen. Es sei möglich, einen solchen Bus auf einer festgelegten Strecke einzusetzen, hieß es. Der Bus war zuvor mehr als zwei Jahre in der Hafencity unterwegs gewesen. © dpa-infocom, dpa:211101-99-814898/2 Artikel von & Weiterlesen ( Autonomer Shuttle-Bus "emoin": Testphase zufriedenstellend - Süddeutsche Zeitung )https://ift.tt/3Ex4vcV Technik | ||||||||||||||||
Dieser Wetter-App können Sie vertrauen - Süddeutsche Zeitung Posted: 01 Nov 2021 03:07 AM PDT Karlsruhe (dpa/tmn) - Privacy Friendly Wetter. Dieser Name bringt alles auf den Punkt. Dahinter verbirgt sich eine quelloffene Wetter-App, die nur die zum Betrieb notwendigsten Berechtigungen nutzt, keine Daten sammelt und auch keine Nutzungsprofile erstellt. Denn das ist die Basis für alle Anwendungen, die die Forschungsgruppe SECUSO (Security, Usability and Society) am Fachbereich Informatik der TU Darmstadt in ihrer Reihe Privacy-Friendly-Apps veröffentlicht. Inzwischen sind knapp drei Dutzend Android-Anwendungen verfügbar. Wo ich bin, weiß ich selbst Privacy Friendly Wetter nervt auch nicht mit Standortabfragen, sondern zeigt einfach das aktuelle Wetter und die Vorhersagen für beliebig ausgewählte Orte an. Bei der Auswahl eines Ortes wird dieser auch immer auf der Karte angezeigt, um Missverständnisse, etwa bei Namensgleichheiten, zu vermeiden. Ganz oben in der Standard-Ansicht ist natürlich die aktuelle Temperatur zu sehen neben einer Grafik, die etwa den Grad der Bewölkung oder des Sonnenscheins sowie gegebenenfalls Mond oder Sterne anzeigt. Am blauen, schwarzen oder grauen Hintergrund erkennt man auch gleich, ob es am jeweiligen Ort bewölkt ist, der Himmel strahlend blau oder ob Nacht herrscht. Für alle, die mehr wissen wollen Auch die Sonnenauf- und Untergangszeiten sowie Wetterdetails von Luftfeuchtigkeit über Luftdruck bis hin zur Windgeschwindigkeit sind zu sehen. Es folgen der Wetter-Tagesverlauf und, wenn man weiter nach unten scrollt, der vorhergesagte Wochenverlauf mit Werten als Listen sowie als Diagramm in einem Chart. Clever ist die Möglichkeit, das beste Wetter in einem frei definierbaren Umkreis um einen Ort zu suchen. Und ganz oben rechts findet sich auch noch ein Button, der zum Regenradar führt. Drei Widgets verfügbar Die App bietet drei mögliche Widgets für den Startbildschirm: aktuelles Wetter, Drei-Tage- sowie Fünf-Tage-Vorhersage. Die schnellste einstellbare automatische Update-Rate für die Wetterdaten ist stündlich. Wem das nicht genügt, der muss im Zweifel auf den Aktualisieren-Button oben rechts in der App tippen. Als Wetterdienst greift die Anwendung auf die Daten des freien Projekts Open Weather Maps zu. Dort meldet man sich am besten an, um kostenlos 1000 Datenbank-Abfragen pro Tag zu erhalten. Sonst müssen sich alle Nutzer 1000 Abfragen am Tag teilen. Die Anmeldung bei Open Weather Maps ist ebenfalls gratis, man benötigt nur eine E-Mail-Adresse. © dpa-infocom, dpa:211029-99-788884/2 Artikel von & Weiterlesen ( Dieser Wetter-App können Sie vertrauen - Süddeutsche Zeitung )https://ift.tt/3nKvsmW Technik | ||||||||||||||||
Expert-Angebote: Aktuelle Technik-Deals im Preischeck - NETZWELT Posted: 01 Nov 2021 03:07 AM PDT Unter den aktuellen Expert-Angeboten gibt es einige gute Deals. Wir haben den preischeck gemacht und zeigen euch die echten Schnäppchen.
Seit über 50 Jahren ist Expert eine feste Größe im Elektrofachhandel. Wer beim Elektromarkt einkauft, kann sich nicht nur einer kompetenten Beratung sicher sein, sondern spart bei Angeboten auch bares Geld. Ob im Prospekt oder Onlineshop - regelmäßig wirbt der Händler mit Preissenkungen auf Fernseher, Laptops, Handys und vieles mehr. Wir nehmen die Technik-Deals für euch genau unter die Lupe, machen einen Preisvergleich mit anderen Elektrofachhändlern und suchen euch die echten Highlights heraus, die ihr nirgends günstiger kauft. Sollte der Preis nicht stimmenRuft ihr die Expert-Webseite auf, leitet euch diese immer zum Fachmarkt in eurer Nähe weiter. Aufgrund der Unternehmensstruktur kann es passieren, dass verschiedene Märkte ein Produkt zu unterschiedlichen Preisen anbieten. Das betrifft hin und wieder auch Angebote aus der Werbung. Sollte dies bei euch der Fall sein, raten wir euch, mit eurer Filiale Kontakt aufzunehmen. In der Regel ist es für diese kein Problem, euch das Produkt zum Angebotspreis zu beschaffen. Alternativ ist es auch möglich, über die Webseite einen anderen Fachmarkt auszuwählen. Weitere Expert-Angebote findet ihr in der Galerie. Alle aktuellen Angebote findet ihr auf der Expert-Webseite. ZahlungsmittelExpert unterstützt alle gängigen Zahlungsmethoden, über die ihr eure Einkäufe begleichen könnt. Neben PayPal könnt ihr im Onlineshop auch Kreditkarten von Visa oder Mastercard nutzen, zudem wird der Rechnungskauf über Klarna angeboten. In der Filiale ist die Bezahlung natürlich auch in bar oder per EC-Karte möglich. FinanzierungSolltet ihr ein Produkt finanzieren wollen, ist auch dies bei Expert kein Problem. Der Händler bietet im Onlineshop unter anderem den PayPal-Ratenkauf an. Hierüber bezahlt ihr euer Wunschprodukt mit zwölf Monatsraten ab. Der effektive Jahreszinssatz beträgt 9,99 Prozent. Zudem ist auch eine Null-Prozent-Finanzierung möglich. Diese könnt ihr direkt im Onlineshop auswählen oder mit den Mitarbeitern in eurer Filiale besprechen. VersandkostenDie Versandkosten für den Standard-Paketversand liegen bei 3,99 Euro innerhalb Deutschlands. Bei größeren Geräten wie Fernsehern oder Waschmaschinen kostet die Lieferung per Spedition 39,90 Euro an die Bordsteinkante und 69,90 Euro an die Wohnungstür. MontageExpert bietet für Großgeräte auch einen Einbau- sowie Montage-Service an. Wer seine Käufe fachgerecht aufstellen und installieren lassen möchte, kann diesen Dienst also von Experten erledigen lassen. Die genauen Kosten verrät euch euer Fachhändler vor Ort. Bei TV-Geräten kostet die Montage rund 40 Euro, die Einrichtung liegt bei 30 Euro. Zusätzliche Garantie und VersicherungMöchtet ihr eure Geräte zusätzlich absichern, könnt ihr dies über eine Garantieverlängerung oder eine zusätzliche Versicherung machen. Beides sind kostenpflichtige Zusatzleistungen, die ihr beim Kauf bei Bedarf auswählen könnt. Kein Angebot verpassenAktuelle Deals findet ihr in unserer Rubrik "Schnäppchen". Um keinen Deal zu verpassen, solltet ihr zusätzlich unseren Schnäppchen-Newsletter abonnieren. In diesem versorgen wir euch regelmäßig mit den besten Angeboten aus dem Technik-Bereich. » Tipp: Die besten VPN-Anbieter für mehr Sicherheit und Datenschutz Artikel von & Weiterlesen ( Expert-Angebote: Aktuelle Technik-Deals im Preischeck - NETZWELT ) https://ift.tt/2ZI24Fz Technik | ||||||||||||||||
Heidi Klum schockt Fans in Instagram-Video als blutrünstige Zombie-Mutter - rosenheim24.de Posted: 01 Nov 2021 02:41 AM PDT Die große Halloween-Party fällt wegen der Corona-Pandemie aus, doch Heidi Klum legt sich für den Gruseltag kräftig ins Zeug. Das für seine aufwendigen Kostüme bekannte Model wird in einem Horrorvideo zur Untoten. Los Angeles - Leichenblass und blutüberströmt hat Heidi Klum (48) ihre Fans mit einem neuen Halloween-Gruselfilm geschockt. Da die traditionelle Kostümparty des deutschen Models wegen der Corona-Pandemie zum zweiten Mal ausfällt, zeigt sich die „Queen of Halloween" stattdessen in einem knapp achtminütigen Horror-Video als blutrünstiger Zombie. Das in Anspielung an den „Doom's Day"(Weltuntergang) als „Klum's Day" betitelte Video knüpft an ihr Gruselfilmchen von 2020 an, für das sie ihre als Mumien verkleideten Kinder sowie Ehemann Tom Kaulitz eingespannt hatte. Klum und Kaulitz waren darin von den dämonischen Kindern getötet worden. Diesmal wacht das Model in einem Sarg auf und kehrt als Zombie-Mutter zurück. Anfangs freuen sich die Kinder, doch dann folgt das Grauen: Die Haut hängt in Fetzen herab, ein Ohr fällt ab, ein Daumen fliegt beim Kochen ins Essen. Das Blut spritzt, als Klum am Ende genüsslich in einen abgerissenen Arm beisst. Neben vielen Ekeleffekten zeigt Klum auch reichlich nackte Haut. Für eine Dusch-Szene war offenbar der Hitchcock-Thriller „Psycho" Vorbild. In der Küche setzt die Rheinländerin auf deutsche Kost - als Untote serviert sie Würstchen und Sauerkraut. Seit Anfang Oktober hatte Klum fast täglich Teaser-Videos von den Dreharbeiten auf Instagram veröffentlicht. Die Produktion sei auch eine Hommage an Heidis liebste Horrorfilme, wie „Psycho", „Der Exorzist", „Shining" und „Dead Alive", teilte ihr Management am Freitag mit. 2019 hatte Klum zum 20. Mal ihre traditionelle Halloween-Party geschmissen. Dafür verwandelte sie sich in einen Cyborg mit aufgeschnittenem Bauch und fiesen Narben. In früheren Jahren hatte sich Klum etwa als knallgrüne Oger-Figur, runzelige Oma, Vampir oder Außerirdische unkenntlich gemacht. bcs/dpa Artikel von & Weiterlesen ( Heidi Klum schockt Fans in Instagram-Video als blutrünstige Zombie-Mutter - rosenheim24.de )https://ift.tt/3pR6ULD Unterhaltung | ||||||||||||||||
Sylvie Meis: Neues Foto mit Sohn Damian & ein bewegendes Geständnis - BUNTE.de Posted: 01 Nov 2021 02:41 AM PDT |
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