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【速報】ダウンタウン松本人志さんが新型コロナ感染(2022年2月18日) - ANNnewsCH

Posted: 18 Feb 2022 02:56 PM PST

【速報】ダウンタウン松本人志さんが新型コロナ感染(2022年2月18日) - ANNnewsCH

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2022-02-18 14:35:44Z
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Sicherheit auf der Schiene: Alles eine Frage der Technik? - BR24

Posted: 18 Feb 2022 04:07 AM PST

Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) und die Fraktion der ÖDP im Münchener Stadtrat riefen die Bahn dazu auf, den zweigleisigen Ausbau aller Strecken der Münchner S-Bahn zumindest zu prüfen. Doch sind eingleisige Strecken wirklich gefährlicher als zweigleisige?

Eingleisige Strecken nicht generell unfallgefährdeter

Prof. Jörn Pachl von der Technischen Universität Braunschweig sagt: "Natürlich ist auf der zweigleisigen Strecke das Gegenfahrproblem weniger relevant." Dafür seien zweigleisige Streckenabschnitte üblicherweise stärker befahren. "Wir haben eine höhere Zugdichte und damit treten andere Risiken in den Vordergrund." Schaue man sich die Statistiken an, dann könne man nicht sagen, dass auf eingleisigen Strecken generell mehr passiert als auf zweigleisigen, so der Leiter des Instituts für für Eisenbahnwesen und Verkehrssicherung.

Auch der Fahrgastverband Pro Bahn sieht kein generelles Sicherheitsrisiko. Andreas Barth von Pro Bahn sagte dem BR: "Die Eisenbahn ist ein sehr sicheres Verkehrsmittel – das gilt auch für eingleisige Strecken." Er betont: Auch auf zweigleisigen Strecken sind die Fahrtrichtungen der Züge nicht völlig voneinander getrennt, in Überholsituationen etwa wechseln Züge die Gleise. Der grundsätzliche Vorteil einer doppelgleisigen Strecke liegt in der erhöhten Kapazität. Ein zweigleisiger Ausbau ist nicht für jede Strecke sinnvoll – etwa wegen geringer Auslastung oder den topografischen Bedingungen.

Im gesamten Jahr 2020 kamen laut Statistischem Bundesamt zwei Fahrgäste im Eisenbahnverkehr ums Leben. Laut Berechnungen der Allianz pro Schiene ist das Todesrisiko für Insassen eines Pkw 56-mal höher als für Bahnreisende.

Signalsystem zeigte Einfahrverbot in Richtung München

Hat es in Schäftlarn also an den Leit- und Sicherheitssystemen gelegen? Wie bereits gesagt, hätte dem Signalsystem nach kein Zug in Richtung München fahren dürfen. Am Anfang und Ende eines jeden Streckenabschnittes gibt es Signale, die die Fahrt auf diesem Teilstück regeln. Auf eingleisigen Abschnitten verhindert die Technik automatisch, dass die Signale an beiden Enden freie Einfahrt anzeigen können.

"Das heißt auf der ganzen Strecke zwischen den beiden Bahnhöfen wird eine Fahrtrichtung eingestellt und man kann keine Signale auf Fahrt stellen, die gegen diese Fahrtrichtung weisen", sagt Fachmann Jörn Pachl. Die Fahrtrichtung für den ganzen eingleisigen Streckenteil könne natürlich umgeschaltet werden, aber "das ist technisch nur möglich, wenn die gesamte Strecke frei ist." Die Technik sei sehr sicher: "Mir ist kein Fall bekannt, dass der Streckenblock durch Signale mal versagt hätte."

Fast überall in Bayern noch punktförmige Zugbeeinflussung

Es gibt eine weitere Ebene, ein zusätzliches Sicherheitssystem, das sozusagen sicherstellt, dass die Züge den Signalen entsprechend fahren. In Deutschland ist flächendeckend eine sogenannte punktförmige Zugbeeinflussung (PZB) im Einsatz – auf der betroffenen Strecke bei Schäftlarn ebenfalls, wie eine Bahnsprecherin dem BR bestätigt. Dabei übermitteln Transponder, die in regelmäßigen Abständen im Gleis verbaut sind, die aktuell gültige Signal-Informationen an den Zug. Nähert sich dann etwa ein Zug einem auf Halt stehende Signal ohne zu bremsen, wird eine Zwangsbremsung ausgelöst – der Zug bleibt stehen, ohne dass der Triebwagenführer eingreifen muss.

Ob dieses System in Schäftlarn gegriffen hat, dafür gab es von Polizei und Staatsanwaltschaft bisher noch keine Antwort. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann stellte im Gespräch mit dem BR die Frage, ob die derzeit verwendete Technik auf den S-Bahnstrecken noch ausreiche. Auf Fernverkehrsstrecken würde schon längst eine andere Generation der Streckenüberwachung eingesetzt, die noch einmal andere Möglichkeiten der Qualitätssicherung ermögliche, sagt Herrmann.

Fortschrittliche Sicherheitssysteme nur auf wenigen Strecken

So gibt es in Bayern auf einigen Stecken die sogenannte linienförmige Zugbeeinflussung (LZB). Hier wird nicht mehr an einzelnen Punkten die Signalinformation mit dem Zugverhalten verglichen, sondern der Zug erhält kontinuierlich über in der Strecke verbaute Kabelschleifen die Vorgabe, ob und wie er im jeweiligen Streckenabschnitt fahren kann. Weicht das Zugverhalten von dieser Kontrolle ab, kann das System jederzeit, etwa durch eine Zwangsbremsung, reagieren. Daneben ist auf wenigen Strecken das sogenannte ETCS (European Train Control System) im Einsatz. Dieses soll in Zukunft flächendeckend in ganz Europa eingeführt werden und einen gemeinsamen Standard für Zugkontrolle schaffen.

Jörn Pachl erklärt, warum die neueren Systeme (LZB, ETCS) sicherer sind: Der Zug kann permanent gestoppt werden und das Personal ist nicht mehr auf Signale an einzelnen Stellen angewiesen – es erhält dauerhaft über eine Anzeige die Information, wie gefahren werden kann. Das sei ein großer, Fehler reduzierender Faktor, so Pachl. Gesetzlich vorgeschrieben sei die Linienförmige Zugbeeinflussung für Strecken mit Hochgeschwindigkeitszügen ab 160 Kilometer pro Stunde - die Einrichtung auf anderen Strecken sei in der Vergangenheit vor allem aus Kostengründen nicht passiert. Aktuell sind diese modernen Sicherheitssysteme auf nur wenigen Routen in Bayern im Einsatz:

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Artikel von & Weiterlesen ( Sicherheit auf der Schiene: Alles eine Frage der Technik? - BR24 )
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Technik

Start von Total War: Warhammer 3 wird von Technik-Ärger überschattet - GameStar

Posted: 18 Feb 2022 03:07 AM PST

Mit Total War: Warhammer 3 ist heute nach langem Warten endlich der meisterhafte Abschluss der Warhammer-Trilogie veröffentlicht worden. Wie gut das Teil wirklich geworden ist, erklärt euch der gute Fabiano in seinem Test:

Es ist fantastisch, aber erst der Anfang   92     30

Total War Warhammer 3

Es ist fantastisch, aber erst der Anfang

Allerdings wird der Release von Technik-Problemen überschattet: Viele Spieler klagen für Abstürze, schlechte Performance und andere Technikprobleme. Falls ihr auch betroffen seid: Die Entwickler haben bereits erste Problemlösungen im Angebot, die wir euch in diesem Artikel zeigen.

Technikprobleme sorgen für Spielerwut

Schon kurz nach dem Release gab es die ersten negativen Steam-Reviews, die im Laufe des Tages immer mehr geworden sind: Von rund 3.500 Bewertungen fallen ganze 51 Prozent negativ aus. Wirft man einen Blick auf die Steam-Seite von TW: Warhammer 3, liest man hauptsächlich Kritik am technischen Zustand des Spiels:

  • Selbst auf starken Systemen gibt es Performance-Probleme.
  • Grafikkarte, CPU und Arbeitsspeicher werden vom Spiel nicht voll ausgenutzt.
  • Abstürze ohne ersichtlichen Grund.
  • Schlechte Optimierung.

Allerdings sind diese nicht der alleinige Grund für die extrem niedrigen Steam-Bewertungen. Wie Branchenexperte Daniel Ahmad auf Twitter erklärt, steckt dahinter auch ein Review Bombing von chinesischen Spielern.

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Ihr Problem: Creative Assembly hat im Vorfeld des Releases an zu viele Streamer, die überhaupt keine Ahnung von Total-War-Spielen haben, Vorabversionen verteilt. Da diese das Spiel in den letzten Wochen schon das komplette Spiel ohne Rücksicht auf Spoiler durchgespielt haben, fühlen sich viele Fans der Serie nun betrogen.

Ganz nach dem Motto: Ich bin Hardcore-Fan und habe für viel Geld vorbestellt, warum durften es Streamer ohne Ahnung jetzt schon kostenlos durchspielen?. Ihre Wut lassen sie deshalb nun die Entwickler auf Steam spüren.

Das könnt ihr bei Problemen tun

Falls ihr auch zu den Spielern gehört, die unter schlechter Performance oder Abstürzen leiden, hat Entwickler Creative Assembly im Total-War-Forum einige Lösungsansätze parat. Da diese bislang lediglich auf Englisch verfügbar sind, übersetzen wir die relevanten Probleme an dieser stelle für euch ins Deutsche:

#1: In seltenen Fällen kann das Spiel instabil werden und abstürzen, wenn im Vollbildmodus mit Alt + Tab zwischen aktiven Fenstern gewechselt wird

Lösung: Wechselt vom Vollbildmodus in den Fenstermodus oder vermeidet einfach Alt + Tab, während das Spiel geöffnet ist.

#2: Im Kampf können fliegende Monster, die monströse Bodengegner angreifen sollen, Schwierigkeiten haben, zu landen und ihr Ziel effektiv anzugreifen.

Lösung: Benutzt die neue Schaltfläche "Landen", um das fliegende Monster in der Nähe seines Ziels zu landen, und gebt dann von dort aus den Angriffsbefehl.

Total War: Warhammer 3 - Test-Video zum Strategie-Epos

12:49 Total War: Warhammer 3 - Test-Video zum Strategie-Epos

#3: Bei einigen PCs mit Windows 10 und Intel-CPUs der 12. Generation (Alderlake) kann es zu inkonsistenten Frameraten und/oder Stottern kommen.

Lösung 1: Upgradet euer Betriebssystem von Windows 10 auf Windows 11.

Lösung 2: Fügt einen Eintrag in den Spieldateien hinzu.

  • Navigiert zum Ordner "Scripts" des Spiels. Öffnet dazu ein Explorer-Fenster und gebt Folgendes in die Adressleiste ein.
  • Für die Steam-Version: %appdata%\The Creative Assembly\Warhammer3\scripts
  • Für die Windows Store- oder Gamepass-Version: %appdata%\The Creative Assembly\Warhammer3\GDK\scripts
  • Für die Epic Store-Version: %appdata%\The Creative Assembly\Warhammer3\EOS\scripts
  • Klickt mit der rechten Maustaste in das Fenster und wählt Neu->Textdokument
  • Nennt dieses Dokument user.script (oder user.script.txt, wenn ihr Windows so eingestellt habt, dass Dateierweiterungen angezeigt werden)
  • Öffnet die Datei user.script und fügt die folgenden Zeilen ein, wobei ihr darauf achtet, dass alle Interpunktionszeichen und Leerzeichen enthalten sind:
HYBRID_CPUS_TREAT_ALL_CORES_UNIFORMLY true;
number_of_threads 5;
  • Speichert die Datei und führt das Spiel aus.

#4: Beim ersten Start des Spiels im Offline-Modus kann man nicht auf den Inhalt des Ogre Kingdoms DLC zurückgreifen.

Lösung: Stellt sicher, dass ihr online seid, wenn ihr das Spiel zum ersten Mal startet. Wenn ihr offline seid, bevor ihr den Zugang verifiziert, könnt ihr nicht als Oger spielen.

Des Weiteren haben die Entwickler bekanntgegeben, dass sie diese und weitere Probleme bereits auf dem Schirm haben und an einem ersten Update arbeiten. Sobald es hier Neuigkeiten und ein eventuelles Datum für einen Patch gibt, lassen wir es euch natürlich wissen.

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Technik

Sicherheit auf der Schiene: Alles eine Frage der Technik? - BR24

Posted: 18 Feb 2022 03:07 AM PST

Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) und die Fraktion der ÖDP im Münchener Stadtrat riefen die Bahn dazu auf, den zweigleisigen Ausbau aller Strecken der Münchner S-Bahn zumindest zu prüfen. Doch sind eingleisige Strecken wirklich gefährlicher als zweigleisige?

Eingleisige Strecken nicht generell unfallgefährdeter

Prof. Jörn Pachl von der Technischen Universität Braunschweig sagt: "Natürlich ist auf der zweigleisigen Strecke das Gegenfahrproblem weniger relevant." Dafür seien zweigleisige Streckenabschnitte üblicherweise stärker befahren. "Wir haben eine höhere Zugdichte und damit treten andere Risiken in den Vordergrund." Schaue man sich die Statistiken an, dann könne man nicht sagen, dass auf eingleisigen Strecken generell mehr passiert als auf zweigleisigen, so der Leiter des Instituts für für Eisenbahnwesen und Verkehrssicherung.

Auch der Fahrgastverband Pro Bahn sieht kein generelles Sicherheitsrisiko. Andreas Barth von Pro Bahn sagte dem BR: "Die Eisenbahn ist ein sehr sicheres Verkehrsmittel – das gilt auch für eingleisige Strecken." Er betont: Auch auf zweigleisigen Strecken sind die Fahrtrichtungen der Züge nicht völlig voneinander getrennt, in Überholsituationen etwa wechseln Züge die Gleise. Der grundsätzliche Vorteil einer doppelgleisigen Strecke liegt in der erhöhten Kapazität. Ein zweigleisiger Ausbau ist nicht für jede Strecke sinnvoll – etwa wegen geringer Auslastung oder den topografischen Bedingungen.

Im gesamten Jahr 2020 kamen laut Statistischem Bundesamt zwei Fahrgäste im Eisenbahnverkehr ums Leben. Laut Berechnungen der Allianz pro Schiene ist das Todesrisiko für Insassen eines Pkw 56-mal höher als für Bahnreisende.

Signalsystem zeigte Einfahrverbot in Richtung München

Hat es in Schäftlarn also an den Leit- und Sicherheitssystemen gelegen? Wie bereits gesagt, hätte dem Signalsystem nach kein Zug in Richtung München fahren dürfen. Am Anfang und Ende eines jeden Streckenabschnittes gibt es Signale, die die Fahrt auf diesem Teilstück regeln. Auf eingleisigen Abschnitten verhindert die Technik automatisch, dass die Signale an beiden Enden freie Einfahrt anzeigen können.

"Das heißt auf der ganzen Strecke zwischen den beiden Bahnhöfen wird eine Fahrtrichtung eingestellt und man kann keine Signale auf Fahrt stellen, die gegen diese Fahrtrichtung weisen", sagt Fachmann Jörn Pachl. Die Fahrtrichtung für den ganzen eingleisigen Streckenteil könne natürlich umgeschaltet werden, aber "das ist technisch nur möglich, wenn die gesamte Strecke frei ist." Die Technik sei sehr sicher: "Mir ist kein Fall bekannt, dass der Streckenblock durch Signale mal versagt hätte."

Fast überall in Bayern noch punktförmige Zugbeeinflussung

Es gibt eine weitere Ebene, ein zusätzliches Sicherheitssystem, das sozusagen sicherstellt, dass die Züge den Signalen entsprechend fahren. In Deutschland ist flächendeckend eine sogenannte punktförmige Zugbeeinflussung (PZB) im Einsatz – auf der betroffenen Strecke bei Schäftlarn ebenfalls, wie eine Bahnsprecherin dem BR bestätigt. Dabei übermitteln Transponder, die in regelmäßigen Abständen im Gleis verbaut sind, die aktuell gültige Signal-Informationen an den Zug. Nähert sich dann etwa ein Zug einem auf Halt stehende Signal ohne zu bremsen, wird eine Zwangsbremsung ausgelöst – der Zug bleibt stehen, ohne dass der Triebwagenführer eingreifen muss.

Ob dieses System in Schäftlarn gegriffen hat, dafür gab es von Polizei und Staatsanwaltschaft bisher noch keine Antwort. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann stellte im Gespräch mit dem BR die Frage, ob die derzeit verwendete Technik auf den S-Bahnstrecken noch ausreiche. Auf Fernverkehrsstrecken würde schon längst eine andere Generation der Streckenüberwachung eingesetzt, die noch einmal andere Möglichkeiten der Qualitätssicherung ermögliche, sagt Herrmann.

Fortschrittliche Sicherheitssysteme nur auf wenigen Strecken

So gibt es in Bayern auf einigen Stecken die sogenannte linienförmige Zugbeeinflussung (LZB). Hier wird nicht mehr an einzelnen Punkten die Signalinformation mit dem Zugverhalten verglichen, sondern der Zug erhält kontinuierlich über in der Strecke verbaute Kabelschleifen die Vorgabe, ob und wie er im jeweiligen Streckenabschnitt fahren kann. Weicht das Zugverhalten von dieser Kontrolle ab, kann das System jederzeit, etwa durch eine Zwangsbremsung, reagieren. Daneben ist auf wenigen Strecken das sogenannte ETCS (European Train Control System) im Einsatz. Dieses soll in Zukunft flächendeckend in ganz Europa eingeführt werden und einen gemeinsamen Standard für Zugkontrolle schaffen.

Jörn Pachl erklärt, warum die neueren Systeme (LZB, ETCS) sicherer sind: Der Zug kann permanent gestoppt werden und das Personal ist nicht mehr auf Signale an einzelnen Stellen angewiesen – es erhält dauerhaft über eine Anzeige die Information, wie gefahren werden kann. Das sei ein großer, Fehler reduzierender Faktor, so Pachl. Gesetzlich vorgeschrieben sei die Linienförmige Zugbeeinflussung für Strecken mit Hochgeschwindigkeitszügen ab 160 Kilometer pro Stunde - die Einrichtung auf anderen Strecken sei in der Vergangenheit vor allem aus Kostengründen nicht passiert. Aktuell sind diese modernen Sicherheitssysteme auf nur wenigen Routen in Bayern im Einsatz:

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