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Cat-Eye-Technik: Dieser moderne Lidstrich ist jetzt Trend– und sogar Adele trägt ihn schon - GLAMOUR Germany

Posted: 16 Feb 2022 01:07 AM PST

Cat-Eye-Technik: Dieser moderne Eyeliner ist jetzt im Trend

Ein Lidstrich kann jedes Augen-Make-up sofort aufregender machen und verleiht dem Auge einen ganz besonderen Look. Je nachdem, ob das Ergebnis eher romantisch, lässig oder kreativ ausfallen soll, kann man eine andere Eyeliner-Variante wählen. Mitunter am beliebtesten ist und bleibt aber das Cat Eye. Bei dieser Technik hat das Ende des Lidstrichs einen "Schweif", auch Wing genannt. Bei unseren Lieblings-Stars haben wir aktuell eine neue Cat-Eye-Technik entdeckt, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

Lidstrich-Trend: Mit dieser Technik bekommst du das moderne Cat Eye

Die klassische Cat-Eye-Technik gehört zu den Lidstrich-Favoriten der Make-up-Profis, weil sie die Augen streckt, sie größer aussehen lässt und gleichzeitig einen Lifting-Effekt für das ganze Gesicht erzeugt. Der geschwungene Lidstrich ist reine Übungssache. Am Anfang fällt der Wing vielleicht etwas schwer, beziehungsweise liegt die größte Herausforderung darin, die perfekte Form auf beiden Augen gleichermaßen zu treffen. Je öfter man den Wing allerdings macht, desto einfacher wird es – da sprechen wir aus Erfahrung.

Nun bekommt die klassische Variante des Cat Eyes ein Update. Dank eines coolen Twists sieht der Lidstrich direkt moderner aus. Plus: der Lifting-Effekt wird zusätzlich verstärkt, wozu wir natürlich nie Nein sagen. Und wie? Indem der Lidstrich zum einen noch weiter nach außen und Richtung Schläfen gezogen UND zusätzlich im inneren Augenwinkel verlängert wird.

Cat-Eye-Technik: So funktioniert der moderne Eyeliner

Während bei dem klassischen Cat Eye meist nur Flüssig- oder Gel-Eyeliner verwendet werden, um präzise Linien entlang des Wimpernkranzes und am äußeren Augenwinkel zu ziehen, sollte man bei der modernen Cat-Eye-Technik zusätzlich zum Kajal greifen. Dieser sollte eine möglichst weiche Textur haben. Damit lässt sich der Lidstrich mühelos im inneren Augenwinkel verlängern. Außerdem kann man mit dem Kajalstift die Linie sogar noch entlang der unteren Wasserlinie weiterziehen, wie bei diesem Look der britischen TV-Persönlichkeit Maya Jama.

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Noch moderner wird der Look, wenn man direkt zum Kajal greift. So geht's: Zuerst wie gewohnt einen geschwungen Lidstrich ziehen, ggf. etwas breiter als sonst. Dabei nicht den Twist vergessen und die inneren Augenwinkel mitnehmen. Nun zu einem Lidschatten-Pinsel greifen und die Linie leicht verblenden für einen smokey Touch.

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Lidstrich der Stars: So trägt Adele die moderne Cat-Eye-Technik

Die Verlängerung des Lidstrichs im inneren Augenwinkel muss nicht unbedingt direkt im Winkel verlaufen, sondern kann im wahrsten Sinne des Wortes eine Verlängerung sein und in einem Wing auslaufen. Das Cat Eye hat dann also zwei katzige Enden, eins innen und eins außen. Besonders diese Variante ist beliebt bei den Stars: die Sängerinnen Adele und Anne-Marie haben den Lidstrich-Look sogar schon auf dem roten Teppich getragen. Dafür eignet sich der Flüssig- oder Gel-Eyeliner am besten, um die Linie präzise zu zeichnen.

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Du sucht nach dem absoluten Wow-Effekt? Dann lohnt es sich obendrauf noch einen Kontrast zu schaffen, um den Cat-Eye-Lidstrich hervorzuheben, zum Beispiel mit Micro-Highlights. Die hellen Stellen um den Lidstrich herum sorgen zusätzlich für einen wacheren Blick. Mit einem weißen Eyeshadow-Stick oder Kajal eine Linie vom äußeren Augenwinkel in einem 45-Grad-Winkel in Richtung Schläfe ziehen und zum Schluss nach oben verblenden. Das Prinzip funktioniert auch im inneren Augenwinkel, wie Anne-Marie mit ihrem Look beweist.

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Mit diesen Eyelinern klappt der moderne Cat-Eye-Lidstrich

High Impact Easy Liquid Eyeliner in "Black" von Clinique

High Precision Eyeliner in "Black" von Artdeco

Kajalstift in "Bedroom Black" von Charlotte Tilburry

Matter Eyeshadow-Stick in "Oxide" von About-Face

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Technik

Technik - Linux bringt müde Rechner auf Trab - Wissen - Süddeutsche Zeitung

Posted: 16 Feb 2022 01:07 AM PST

Köln (dpa/tmn) - Linux. Was war das noch gleich? Genau: Das Betriebssystem mit dem Pinguin als Symboltier. Auf privaten Rechnern läuft Linux eher selten.

Aus einfachem Grund: "Der normale PC-Nutzer kauft seinen Rechner in der Regel mit einem vorinstallierten Betriebssystem wie Windows und hat meist keinen Anreiz, sich die Arbeit zu machen und Linux zu installieren", erklärt Keywan Tonekaboni vom "c't"-Fachmagazin.

Die Betonung liegt auf meist. Denn es gibt vier gute Gründe, sich den Pinguin auf den Rechner zu holen:

1. Grund: Freiheit und Flexibilität

"Bei Linux steht die Freiheit des Nutzers im Vordergrund", meint Matthias Wellendorf vom Portal "Inside-digital.de". Jeder könne das System im Prinzip nach seinen Vorstellungen umprogrammieren oder weiterentwickeln. "Frei bedeutet dabei auch kostenfrei. Das Betriebssystem kann kostenlos heruntergeladen und auf beliebig vielen Computern installiert werden", sagt Wellendorf.

So gibt es auch Arbeitsoberflächen, die sich optisch und von der Bedienung her nur wenig von Windows unterscheiden. "Im Grunde besteht Linux aus einer Reihe von Einzelteilen. Die Basis ist der Kernel, der Kern des Betriebssystems, der mit anderen Komponenten wie etwa der grafischen Oberfläche kombiniert wird. Diese Kombination wird dann als Distribution bezeichnet", erklärt Wellendorf.

Das Gute: Linux-Distributionen für Jedermann gibt es schon seit Jahren. "Als einsteigerfreundliche Distributionen gelten Ubuntu, Mint und Manjaro", sagt Wellendorf. "Sie sind leicht zu handhaben, bringen eine breite Hardware-Unterstützung mit und zeichnen sich durch ein großes Software-Angebot aus." Einen Überblick über verfügbare Linux-Distributionen bietet die Seite Distrowatch.com.

Das nutzerfreundliche Manjaro etwa bringt Office-Paket, Mailprogramm, Browser, Videoplayer, Bildbearbeitung und vieles mehr gleich mit. Was fehlt, lässt sich leicht nachinstallieren. "Für jedes Problem gibt es eine Software-Lösung", ist sich Matthias Wellendorf sicher.

2. Grund: Sicherheit und Datenschutz

Ein wichtiger Sicherheitsvorteil von Linux: Ein installiertes Office-Paket wie etwa Libre Office sei längst nicht so verzahnt mit dem Betriebssystem wie etwa Microsofts Office mit Windows, erklärt Keywan Tonekaboni. Die berühmt-berüchtigten Viren in Office-Dokumenten könnten Linux beispielsweise nichts anhaben.

Und auch vor anderer Schadsoftware ist man als Linux-Nutzerin oder -Nutzer bestens geschützt. "Weil die Nutzerzahlen gering sind, existiert praktisch keine Malware für Linux", sagt Hubert Popiolek von "Computer Bild". Deshalb könne man bei Linux komplett auf Antiviren-Software verzichten. Das spare Rechenleistung. Auch die Privatsphäre sei unter Linux besser geschützt, sagt Popiolek. Datensammelei gebe es dort nicht.

Was viele nicht wissen: Linux ist zwar kein Stammgast auf Privatrechnern, aber im Alltag deutlich verbreiteter, als man vermuten würde. "Das Smartphone-Betriebssystem Android beispielsweise basiert auf Linux, wie auch viele Internetdienste auf Linux-Servern laufen oder Smart-Home-Geräte unter der Haube Linux verwenden", sagt Tonekaboni.

3. Grund: Test und Parallelbetrieb ohne Risiko

Linux lässt sich einfach ausprobieren, und zwar ohne eine einzige Veränderung am Rechner. Das geht so: Auf der Projektseite der gewünschten Distribution, etwa Manjaro, das Betriebssystem als sogenanntes Image (ISO-Datei) herunterladen. Dieses dann mit Hilfe eines sogenannten Flash-Tools, etwa Etcher, auf einen mindestens vier Gigabyte (GB) großen USB-Speicherstick übertragen. Anleitungen finden sich etwa auch auf Youtube.

Anschließend kann der Rechner vom USB-Stick aus unter Linux im sogenannten Live-Modus neu gestartet werden, erklärt Tonekaboni. Die Festplatte des Rechners wird im Live-Modus nicht beschrieben.

Wem Linux zusagt, kann es aus dem Live-Modus heraus auch als dauerhaftes Betriebssystem installieren - entweder als Ersatz für Windows oder parallel zu Windows. Im zweiten Fall fragt der Rechner dann immer nach dem Hochfahren, ob man Windows oder Linux starten möchte. Achtung: Vor einer Installation unbedingt Daten sichern.

4. Grund: Läuft gut auf älteren Rechnern

Während etwa Windows 11 sehr hohe Anforderungen an die Hardware stellt, ist Anspruchslosigkeit ein großer Vorteil von Linux. "Linux schenkt alten Rechnern gewissermaßen einen zweiten Frühling", sagt Keywan Tonekaboni. Auch unterstütze Linux Komponenten deutlich länger: Ältere PCs oder Laptops, die unter Windows streiken, zicken oder lahmen, kann man unter Linux oft noch gut weiternutzen.

Im Zweifel wird nach unten hin angepasst: Eine Linux-Distribution kann auch ohne leistungshungrige Teile zusammengestellt werden, erklärt Matthias Wellendorf. Beispiel: Ubuntu ist 2,9 GB groß, die Light-Version Lubuntu bringt es gerade mal auf 0,7 GB.

© dpa-infocom, dpa:220215-99-137642/7

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